Detmold, Jul 05

Meister-Team DAG-Motorsport hat wieder einen Fahrerplatz für Restsaison 2005 frei und sucht Fahrer für Micra-Cup 2006  

Nachdem der amtierende Nachwuchsvizemeister Michael Malz sich ab sofort um den Einsatz eines BMW auf der Rundstrecke kümmert, hat er keine Zeit mehr, im bisherigen Team DAG-Motorsport seine Micra-Cup-Saison zu Ende zu fahren. Für den Rest dieser Saison steht daher ein Fahrerplatz im Meisterauto des Teams zur Verfügung. Über die restlichen Saisonläufe und die durch Sponsoring extrem niedrigen Kosten kann man sich unter www.dag-motorsport.de informieren. Das Team ist auch telefonisch unter 05231/66945 und per Fax unter 05231/67475 erreichbar. Den Teamchef Dieter Scholz erreichen Interessenten unter 0173/9301139.

Aber auch die Saisonplanungen 2006 beim Detmolder Team DAG-Motorsport laufen schon auf Hochtouren. So plant das Team auf der Rundstrecke in der Beru Top 10 entweder erneut einen Yaris im Toyota Yaris Cup oder ein anderes Fahrzeug aus der Beru Top 10 einzusetzen, wobei mit dem Ford Fiesta ST geliebäugelt wird.

Für den Nissan Micra-Slalom-Cup Deutschland sucht das Team noch interessierte Fahrer, die im Meisterteam den Weg noch oben einschlagen wollen. Der  Micra K 11 des Teams, das bisher 14 von 16 Meisterschaften und alle Nachwuchstitel in dem einzigen deutschen Slalom-Markenpokal holte,  soll wieder unter der Sponsorschaft des Autohauses Sprungmann in Sennestadt eingesetzt werden.  Dann könnte mit etwa 4 – 5 Fahrern die erneute Jagd auf den Meistertitel beginnen. Auch die weiteren Sponsoren wie König-Rennsitze, Schroth Safety-Products, Power Tech, Sandtler und Avon Tyres stehen dem Team für erfolgreiche Nachwuchsförderung weiter zur Verfügung. Zuvor sollen bereits jetzt Testtage mit Interessenten durchgeführt werden. Dieter Scholz: „In den letzten Jahren haben wir sehr gute Erfahrungen mit Umsteigern aus der Kart-Szene gemacht. Die können wir fast ungesehen zu Meisterehren bringen. Aber auch alle anderen rennbegeisterten Damen und Herren egal welchen Alters laden wir gerne zum Test ein. Und wer da gut zuhört ist mit ziemlicher Sicherheit auch dabei, wenn wir das Talent erkennen können. Bisher hatten wir in der Nachwuchsarbeit immer ein goldenes Händchen.“