Slalomsport im Aufwind
Die Zeichen zu deuten fällt nicht schwer 

Noch vor wenigen Jahren machten sich die meisten Pylonenjäger und Veranstalter Sorgen um die Zukunft des Einsteigersports. Extrem fallende Starterzahlen und ein gegen Null gehendes Medieninteresse machten wenig Hoffnung.

Nun gibt es Besseres zu berichten und wir wollen das auch tun. Der Slalomsport entwickelt sich Bundesweit wieder zu einer festen Instanz im nationalen Motorsport. Die Teilnehmerzahlen im Kampf um die Deutsche Meisterschaft zum Beispiel zeigen seit 2 Jahren steil nach oben und es kommt mittlerweile sogar zu Ablehnungen von Nennungen wegen zu großer Nachfrage. Der 3.DMLauf 2002 in Wunstorf am kommenden Wochenende ist nur ein Beispiel von vielen. 122 Starter sind sicher die Grenze der Kapazität und die Spezialisten rund um Uwe Bartels haben sicher gut daran getan die Veranstaltung auf 2 Tage auszudehnen.

Die Papier- und Funkmedien stützen das Ganze neben den zahlreichen privaten Initiativen im Internet ebenfalls mit steigender Tendenz. Neben einigen Zeitschriften die von ausgesuchten attraktiven Veranstaltungen berichten hat auch die ARD die Zeichen erkannt. Beispielsweise erreichte die mehrfach verschobene und letztlich Mitternacht ausgestrahlte Sendung "Rennfieber" eine Quote von 9,3%. Ein vom WDR erstellter Beitrag rund um ein Starterteam der DM-Szene erreichte in Nordrhein-Westfalen eine Einschaltquote von 14,5% und Kabel sei dank  Deutschlandweit immerhin noch 5,6%.

Jetzt muss "nur" noch der Trend gescheit genutzt werden. Schlechte Starterzahlen haben schließlich  immer mindestens einen Grund. Dieser sollte allerdings möglichst nicht beim Veranstalter liegen.

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